Dragonfly

Dragonfly

Dragonfly – 1950er, Text folgt …

Eckehart Wienold (Gesang)

Soulweeper

Soulweeper

Soulweeper (seit 2012) sind:
Markus Degenhardt - Akustik Gitarre und Gesang
Karsten Wagner - Drums
Andreas Gottwald - 
Stephan Thyssen - 
Hannah Jager - Bass
Angaben nach Impressum, scheint aber nicht aktuell...



https://www.soulweeper.com
Roger Gierschmann Band

Roger Gierschmann Band

Die Roger Gierschmann Band war eine sogenannte Showcase-Band in der Zeit von 1996 bis 2006, die verschiedene Showcases in Hannoverschen Live Clubs absolvierte.

Showcase wörtlich übersetzt heißt soviel wie Vitrine oder Auslage und bezieht sich im Music Business eher darauf, den Musikern zu dienen und sich vor Fachpublikum zu präsentieren, also die Kreativen / Fachleute der Branche zu treffen. 2010 erschien von Roger eine CD in Heimarbeit die er allein im Homestudio einspielte, mit Glück noch erhältich bei 25 Music in Hannover.

Roger Gierschmann Band – Die Besetzung:

Mark Eichenseher git
Peter Ladwig git
Anca Graterol git/voc
Osse Pfeiffer dr/voc/key
Matthias Liebetruth dr
Jöcky Jöcks dr
Klaus Henatsch key/voc
Gaby Neitzel voc
Elke Hoffmann voc
Christian Prescher dr/vov
Roger Gierschmann bass/voc

 

Savannah Jazzmen

Savannah Jazzmen

Savannah Jazzmen

Die Band Savannah Jazzmen wurde 1961 in Hannover gegründet. Nach dem großen Vorbild des englischen Bandleaders Chris Barber war die Band bestrebt, mit ähnlich guter Jazzmusik dem Publikum zu gefallen.

Die Gründungsmitglieder waren: Werner Fischer (tp, voc), Dietrich Filtzinger (tb), Gerd Schulze (cl), Rudolf Kremzow (ts, g, voc), Manfred Lesnau (bj), Günter Gohde (b), Jürgen Hölsken (dr) (siehe Bandfoto 1)

Der Übungsraum war der Kellerraum eines Wohnhauses in der Friesenstr. Die Auftrittsmöglichkeiten waren sehr begrenzt. Im Wesentlichen gab es nur das hannoversche Haus der Jugend in der Maschstr. und das Freizeitheim Linden, wo etwas regelmäßiger Konzerte stattfanden. Den Jazzclub Hannover gab es noch nicht.

Die Band bestand in dieser Besetzung bis 1963. In der Umbesetzung befanden sich nun einige Musiker, die bereits größere Banderfahrungen hatten (siehe Bandfoto 2).

Die neue Besetzung: Werner Fischer (tp, voc), Michael Wellhausen (tb), Ulrich-Michael Gehl (cl), Rudolf Kremzow (ts), Manfred Lesnau (bj, g), Günter Gohde (b), Gerd Book (dr)

Das neue Übungsdomizil waren die Kellerräume des ehemaligen Jazzkellers „Birdland, too“ am Küchengarten in Hannover-Linden. Über den Kellerräumen lagen nur die Trümmer eines ehemaligen Hauses und die Räume waren natürlich unbeheizt. Wie einfach die Räumlichkeiten (mit
Strohdecken) waren, kann man an Hand der Bilder (3) und (4) erahnen.

Aber es gab jetzt auch zunehmend mehr Auftrittsmöglichkeiten. (siehe z.B. Plakat einer Jazzveranstaltung vom Haus der Jugend). Das Konzert sollte am 22.11.1963 stattfinden, musste aber zur Pause abgebrochen werden, da die Nachricht von der überraschenden Ermordung des
amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy eintraf.

Mittlerweile war die Popmusik (z.B. Die Beatles) auf dem Vormarsch, erfreute sich zunehmender Beliebtheit und zusätzlich hatten sich einige Mitglieder der Band beruflich so verändert, dass eine Umbesetzung erforderlich wurde. Und es gab schalldichte Übungsräume im Freizeitheim Linden.

Die neue Besetzung ab 1964: Werner Fischer (tp, voc), Horst Dongowski (tb), Ulrich-Michael Gehl (cl), Hans-Jörg Elter (bj), Günter Gohde (b), Gerd Book (dr) – (siehe Foto 5 – Jazz bei einer Riverboat Party)

1964 versuchten die Mitglieder von Savannah Jazzmen einen geeigneten Raum zu finden, um dort regelmäßige eigene Konzerte und Konzerte mit befreundeten Jazzbands durchzuführen. Sie gründeten ihren eigenen „Jazzclub“ und konnten den Clubraum der Gaststätte Bavaria, mit Hilfe des damaligen Gastwirtes, an der Glocksee für diese Zwecke nutzen. Hier spielten einige der derzeit bekanntesten hannoverschen Bands, wie „Jonny’s New Orleans Jatzband“, „High Spot Hot Seven“, „Southtown Jazzband“, „Jochen Rose and his Jazz-Doctors“ und das „Hans Liedke Sextett“. Leider musste der „Jazzclub“ bald wieder geschlossen werden, da die Nachfrage nach Dixielandbands schwand (siehe Beatles).

Auch war 1964 wieder ein Jahr mit Umbesetzungen aus beruflichen oder anderen persönlichen Gründen. Dadurch, dass einige neue Mitglieder aus Celle stammten, wurden die Aktivitäten nach Celle verlegt und die Band verliert sich aus dem hannoverschen Raum.

Die wahrscheinliche damalige Besetzung: Waldemar Ziegler oder Peter Simon (tp), Horst Dongowski oder Jan Klugkist (tb), Ulrich-Michael Gehl oder Günter Peschke (cl), Wolf D. Bebenroth (bj), Günter Gohde (b), Gerd Book oder Peter „Sherry“ Fischer (dr)

Heute existiert die Band unter dem geänderten Namen „Savannah Jazzband“ immer noch im Raum Celle.

letzte Ahorn, Das

letzte Ahorn, Das

Das letzte Ahorn

Das letzte Ahorn ist eine Band aus Hannover/Linden mit Wurzeln aus Holtensen, Harpke und Halifax. DLA spielt mit robustem Gitarre-Bass-Schlagzeug-Gerüst eigene deutschsprachige Rocksongs with a taste of PUNK mit witzigen Texten, aber nie ohne Anspruch. Die Themen reichen von marodierenden Erstsemestern, Helikopter-Eltern und Lastenrädern bis hin zu betreutem Trinken, Aliens in der Vorstadt und der Notwendigkeit des Verhauens von Nazis. Brett, Tanzmusik und Party hart geben sich dabei die Hand.
Das Letzte Ahorn wurde im Sommer 2018 gegründet und bestehen seit ihrem ersten Auftritt auf einem Sommerfest bei Wennigsen aus Kai Pinkenburg („Rockin‘ 1000“, Rock), Nils Wintering (Ex „Jared Cares“, Metal), Kersten Flenter (Ex „Schöneworth“, Tresenlieder) und Johannes Weigel (Ex „Zero Tolerance“, Punk). Nicht nur durch ihre unterschiedliche musikalische Herkunft, sondern auch durch ihr weitgefächertes Spektrum im bürgerlichen Leben (Maler, Erzieher, Dichter und Geograf), beweisen Das Letzte Ahorn, dass Musik der Schmelztiegel für eine bessere Welt sein kann.